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Neue Prinzipalien in der Christophoruskirche

Die Christophoruskirche hat neue Prinzipalien, die am ersten Advent im Gottesdienst eingeweiht wurden: Altar, Ambo und Taufbecken aus hellem Eichenholz zieren nun den Innenraum des vor zwei Jahren neu gebauten Kirchraums. Sie stammen von dem Künstlerpaar Charlotte Gehrig und Marc Hilgenfeld aus Frankfurt.

Neuer Altar für die Christophoruskirche
Einweihungsgottesdienst am Sonntag, 1. Dezember, 10 Uhr, Herdweg 122

"Eine neue Kirche braucht auch einen neuen Altar", dachte sich der Kirchenvorstand der Evangelischen Christophorusgemeinde. So wurde das Künstlerpaar Charlotte Gehrig und Marc Hilgenfeld aus Frankfurt gefunden, deren Entwurf der sogenannten Prinzipalien überzeugte.

Altar, Ambo und Taufbecken wurden aus hellem Eichenholz gefertigt, die schnörkellose Ausfertigung erhält ihren besonderen Reiz durch die asymetrischen dreieckigen Beine der Prinzipalien, die verbindendes Element sind und zugleich ermöglichen, dass die Wirkung der Stücke von jedem Platz im Kirchsaal anders ist. Ob sich in der Dreiecksform die Dreieinigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, widerspiegelt oder die Ausrichtung des Kirchraums mit Mittelpunkt "Altar" oder ob sie einfach nur eine künstlerische Rafinesse ist, mag dem Besucher oder der Besucherin anheim gestellt werden.

Eine Verbindung mit dem alten Sakralraum der Gemeinde sind die Taufschale und die Kreuzigungsgruppe, die auf dem neuen Altar ihren Platz gefunden hat.

Am ersten Advent wurden die Prinzipalien im Gottesdienst eingeweiht.

Pfrin. Renate Kluck

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