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Beate Braner-Möhl als Diakonin eingesegnet

Arno Allmann, Beate Braner Möhl, Dr. Thorsten Hinz

Beate Braner-Möhl, die die Stabsstelle Theologie, Seelsorge und Krisenberatung der Nieder-Ramstädter Diakonie innehat, ist als Diakonin in Hephata eingesegnet worden, wo sie die berufsbegleitende Ausbildung absolviert hat. Das Dekanat arbeitet mit Beate Braner-Möhl und der NRD bei einem geplanten gemeinsamen Inklusionsprojekt im Rahmen der Koordinationsstelle "FEST im Leben" zusammen.

Beate Braner-Möhl zur Diakonin berufen
Zusammenarbeit von Dekanat und Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD) bei Inklusionsprojekt

Beate Braner-Möhl ist seit fast zehn Jahren für die Stabsstelle Theologie, Seelsorge und Krisenberatung in der NRD zuständig und wurde jetzt am 10. November nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung als Diakonin eingesegnet. Sie hat eine dreijährige berufsbegleitende Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa absolviert.

Stiftungsratsvorsitzender Arno Allmann und NRD-Vorstand Dr. Thorsten Hinz waren bei der Einsegnung anwesend. Dr. Thorsten Hinz ging in seiner Ansprache auf die „Sieben Werke der Barmherzigkeit" ein, die für evangelische Diakon*innen handlungsleitend sind, ihren Ursprung in der Bibel haben und sich in Nächstenliebe und Barmherzigkeit ausdrücken.

Das Evangelische Dekanat Darmstadt und die NRD, vertreten durch Dr. Thorsten Hinz und Beate Braner-Möhl, arbeiten demnächst in einem geplanten Inklusionsprojekt in Darmstadt zusammen. "Zur Inklusion gehören die freie Religionsausübung und der Zugang zur Seelsorge. Menschen in der Eingliederungshilfe haben das Recht, ihre spirituellen und religiösen Bedürfnisse zu leben. Deshalb gehört das Angebot von Seelsorge, das Feiern von Gottesdiensten und religiöser Bildung zum diakonischen Profil der NRD und ist in der Satzung verankert“, macht die neue Diakonin deutlich.

Die examinierte Krankenschwester und ausgebildete Prädikantin Beate Braner-Möhl arbeitete viele Jahre in Krankenhäusern und in der Altenpflege. Sie war Präses im Evangelischen Dekanat Odenwald und baute die Fachstelle Demenz im Diakonischen Werk Odenwald auf. Seit 2015 ist sie für die diakonische Ausrichtung der NRD verantwortlich. Die berufliche Doppelqualifikation im pflegerischen und diakonisch-gemeindepädagogischen Bereich bildet auch die Grundlage für die Ausübung des Diakonenamtes.

Foto: Stiftungsratsvorsitzender Arno Allmann (links), Beate Braner-Möhl und NRD-Vorstand Dr. Thorsten Hinz nach der Übergabe der Urkunde in Hephata

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